SvB-Blog

Die Freiheit der Meinung setzt voraus, daß man eine hat (Heinrich Heine)

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Archiv für Mai, 2008

Gesundheitsreform!

Erstellt von svb am 7. Mai 2008

ÄskulapstabWir haben gestern gesehen: Das Thema Gesundheit ist geeignet, Emotionen hervorzurufen. Selbst Wikipedia klingt spitzig, wenn es um Gesundheitsreformen im allgemeinen geht:

Als Gesundheitsreform werden in Deutschland gesetzliche Eingriffe in die Rahmen­bedingungen der Krankenversicherung bezeichnet.

  Diese Reformen dienen meist der Stabilisierung des Beitragssatzes und sind in der Regel mit Einschränkungen der Leistungen, Erhöhung der Zuzahlungen an die sonst der Selbst­verwaltung unter­lie­gen­den Ver­siche­rungen und Änderungen in der Bezahlung der Leistungs­erbringer verbunden. Die Beitrags­änderungen wirken sich auf die Lohn­neben­kosten der Arbeit­geber und auf die Lebens­hal­tungs­kosten der Versicherten aus.

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Gesundheitsreform?

Erstellt von svb am 6. Mai 2008

ÄskulapstabKlare Worte im Stern:

Zwei Frauen gegen den Rest der Welt

Sie sind in der gesetzlichen Krankenversicherung? Machen Sie sich auf einiges Chaos gefasst! Bald startet der Gesundheitsfonds. 155 Milliarden Euro werden dann neu verteilt. Wie? Das wissen nicht mal die Erfinderinnen Angela Merkel und Ulla Schmidt.
(…) Gesundheitsfonds? Haben Sie zwar schon mal gehört, aber keine Ahnung, wofür er steht? Sie sind in guter Gesellschaft. Auf die Frage, was das sein könnte, schütteln nach einer Erhebung des Allensbach-Instituts mehr als die Hälfte der Deutschen verständnislos den Kopf.

Gegen Verständnislosigkeit kann man was tun. Weiterlesen »

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So viel verdienen die anderen

Erstellt von svb am 1. Mai 2008

Romano ProdiDer Schutz von Daten erscheint zunächst als neuzeitliche Erfindung. Noch bis in die 70er-Jahre gab es keine speziellen Gesetze, die sich darum kümmerten. Sieht man mal davon ab, dass es bestimmte Geheim­haltungs­pflichten schon immer gab. Mangelnde Verschwiegenheit war immer ein Makel, zumindest ein Zeichen von Unprofessionalität. Im Altertum wurden Sklaven die Zungen herausgeschnitten, um sie am Ausplaudern zu hindern. Ein barbarischer Akt, wenn es sich denn nicht doch nur um eine Erfindung oder Ausschmückung handelt, aber datenschützerisch jedenfalls wirkungsvoll.

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