Erstellt von svb am 16. November 2010
Wissen Sie noch, was Ihanizuven waren? Richtig, das waren die „Ich-hab-nichts-zu-verbergen“-Mitbürger, über die ich hier schon berichtet habe. Lustigerweise sind das oft dieselben, die sich über Google echauffieren, denn was der Staat machen will, darf die Wirtschaft noch lange nicht. Höchstens die amerikanische im Umweg über ihren Geheimdienst, aber SWIFT ist ein Kapitel für sich. Ihanizuven verstehen jedenfalls nicht, was gegen die Vorratsdatenspeicherung spricht.
Worum geht es da? Weiterlesen »
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Erstellt von svb am 20. April 2008
Was ich heute schreiben wollte, hat Tim Cole schon erledigt. Sehr lesenswert!
So ein Artikel sollte den Leuten von der „Ich habe nichts zu verbergen“-Fraktion, kurz: den Ihanizuven, zu denken geben. Schönes und sehr konkretes Beispiel, wieso wir uns Sorgen machen müssen, wenn man der Polizei erlaubt, was sie bzw. deren Führung sich wünscht.
Und auf der anderen Seite? Weiterlesen »
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Erstellt von svb am 6. April 2008
„Ich habe nichts zu verbergen“. Das höre ich häufig, wenn es um den Schutz der Privatsphäre geht, die bei der eigenen Wohnung beginnt und nicht in meinem Computer endet. Für mich gilt das sicher nicht. Ich habe etwas zu verbergen, ich will da ganz offen sein. Ich sperre beispielsweise hinter mir ab, wenn ich aufs Klo gehe. Für mich als Mathematiker endet der Artikel hier. Jeder hat also etwas zu verbergen. Quod erat demonstrandum.
Aber das war vielleicht zu schnell. Weiterlesen »
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