Börnsen, der Unerschrockene
Erstellt von svb am 28. März 2009
Es gibt einen Abgeordneten, der mich beleidigt hat. Sein Name ist Börnsen. Was hat er gesagt? Er hat von der Ehre der Internetprovider gesprochen. Sie sollten sich nicht hinter dem Gesetz verstecken sondern, nun ja, ihrer Ehre folgen.
Das wollte ich. Ich wollte ihm eine eingerissene Visitenkarte zusenden und ihm die Wahl der Waffen überlassen. Aber das ist nicht mehr zeitgemäß, und ich fürchte, es ist verboten. Aber Rache ist süß, ich habe einfach ein bißchen gestöbert, was dieser Mann noch so von sich gibt.
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Vor ca. 25 Jahren setzte sich das Domain Name System durch, das DNS, haben wir gerade gehört. Das hatte segensreichen Einfluss auf das Internet (oder auch nicht), aber es hatte auch einen weiteren Effekt, der mit dem Internet gar nichts zu tun hat. DNS war ja ewige Zeiten vorher bereits die Desoxyribonukleinsäure, also diese erstaunliche Doppelhelix, auf der alles nachzulesen ist, was es über einen Menschen zu wissen gibt. Zumindest in den Augen der ultraorthodoxen Positivisten.
Ein Auftragskiller ist mit sich und der Welt im Reinen. Er mag seinen Job: „Gute Bezahlung, flexible Arbeitszeiten und man hat viel mit Menschen zu tun.“ Nur mit den Frauen, da haut es nicht so recht hin, denn er ist für Offenheit in der Beziehung und rückt immer zu früh mit der Wahrheit heraus. Was dafür sorgt, daß er weiter Single bleibt.
Am 26. Juli 2004 war es einem Mann zu viel. Jahrelanger Lärm seiner Nachbarn hatte ihn so verbittert, dass er sich ein Gewehr schnappte und wild um sich schoß. Teilweise durch geschlossene Türen. Die genaue Geschichte 
Was haben Gauner, Sklaven und Schlawiner gemeinsam, wenn sie zum Abschied leise Servus sagen? Ihre Herkunft verbindet sie, zumindest geographisch.